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Mikro-philosophischer Blog

Aphorismen von Frank Taherkhani

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Beiträge

Veröffentlicht am 18. Februar 20227. April 2023
#152 Viele suchen nie wirklich im Leben, weil es bedeuten würde, sich aktiv umzuschauen und vieles auszuprobieren. 
        Stattdessen bleiben sie meist einfach am Nächstbesten hängen, das sie dann schon für das Beste, ja, einzig Wahre halten. 
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 12. Februar 20227. April 2023
#151 Klein ist, nichts Größeres anerkennen können. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 8. Februar 20227. April 2023
#150 Der Spiegel, in den man alleine für sich blickt und der Spiegel, den jemand anderes einem vorhält, zeigen nicht das Gleiche. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20227. April 2023
#149 Die erste Frage sollte nicht sein: Wie werde ich erfolgreich? Sondern: Worin will ich erfolgreich sein? Sonst ist man am Ende in etwas erfolgreich, das einem nichts bedeutet. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20227. April 2023
#148 Reife ist, in den Menschen, über die wir uns ärgern oder die wir einfach nicht leiden können, nicht immer gleich die Verkörperung all dessen zu sehen, was die Welt kaputt macht.
Es wäre auch ein kleiner Beitrag für eine etwas weniger kaputte Welt.
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20227. April 2023
#147 Denkweisen und Weltanschauungen, die Menschen im Leben immer wieder sabotieren, sind für die Betreffenden leider kaum als solche zu erkennen.
Außenstehende können sie recht gut identifizieren anhand des Schimpfens, von anderen ständig sabotiert zu werden. Und der sich mit der Zeit einstellenden Bitterkeit, oft auch Wut.
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20227. April 2023
#146 Wähle die Prinzipien, nach denen du andere behandelst, unter der Annahme, dass sie diese Prinzipien sehr wohl durchschauen werden.
Vielleicht sagen sie nichts, aber grundsätzlich merken Menschen ja, wie man mit ihnen umgeht.
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#145 Angst vor Veränderung: Die Vorstellung, dass ich dann in jemandem gefangen bin, der nicht ich ist. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#144 Wer dem Versprechen eines vollkommen sicheren Raums glaubt, in dem einem garantiert nichts passieren kann, findet sich leicht in Zwangsjacke und Gummizelle wieder. Umsorgt von Personal, das genau weiß, was gut für einen ist. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#143 Weitsichtige Egozentrik (die allerdings selten ist, weil praktisch ein Widerspruch in sich) würde auch überlegen: Wie gefährlich wäre es für mich, wenn sich die anderen an meinen Handlungen ein Beispiel nehmen würden – bringe ich sie vielleicht auf dumme Gedanken, die sie vorher nicht hatten? (Frank Taherkhani)

Mehr dazu: Suchmaschine – Goldene Regel (negative Formulierung)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#142 Eine Antwort darauf, warum wir uns ständig weiterentwickeln sollten: Um uns nicht irgendwann furchtbar an uns selbst zu langweilen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#141 Nimmt man von der Liebe das Öffnen gegenüber dem geliebten Menschen weg, ist das, was übrig bleibt, Begehren oder bloßes Wollen.

Beides wird leicht mit Liebe verwechselt.

(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#140 So wie ein Film mehr ist als eine bloße Abfolge von Bildern, ist unser Leben mehr als eine bloße Abfolge von Momenten. Schöne Bilder allein ohne eine gute, interessante Geschichte machen noch keinen guten, interessanten Film. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#139 Man ist mit den Jahren immer schwerer zu beeindrucken. Das macht den Blick frei für immer Beeindruckenderes, oft am selben Gegenstand. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#138 Das wichtigste bei einer Weltanschauung ist selbstverständlich, dass man sich mit ihr wohlfühlt. Das zweitwichtigste, dass sie einen im Leben nicht allzu sehr sabotiert. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#137 Sich freiwillig und kontrolliert auf Herausforderungen einzulassen, ist bei vielen Leidenschaften ein ganz wesentlicher Aspekt davon, sie zu leben – weil daraus der grundlegende Spaß kommt.
Leidenschaften können ein uns enorm stärkender und entwickelnder Trainingsraum sein für die Herausforderungen im Leben, die man sich nur bedingt aussuchen kann und über die man nur bedingt Kontrolle hat.
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#136 Behandle andere nach Prinzipien, nach denen auch du behandelt werden willst. 

Die wichtigste Quelle, aus der Menschen lernen, wie sie mit anderen (dir etwa) umgehen, ist, wie andere (du etwa) mit ihnen umgehen. 

(Frank Taherkhani)

Mehr dazu: Suchmaschine – Goldene Regel
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
"Ich muss mir von mir selbst nicht alles gefallen lassen." (Viktor E. Frankl)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#135 Eine Rüstung, die alles möglicherweise emotional Herausfordernde abblockt, sieht nur aus wie Stärke. Stark ist, wer wirklich hinschauen kann, wer Dinge an sich heranlassen, wer sich berühren lassen und sich einlassen kann, wer keine Angst hat, von etwas vielleicht auch gepackt zu werden.
Nur so jemand kann lieben.
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#134 Das, was man im Leben tut, stets MIT Leidenschaft tun, hört sich gut an. So funktioniert Leidenschaft aber nicht: Man kann sie gegebenen Tätigkeiten nicht beliebig hinzufügen. 

Vielmehr ENTDECKT man seine Leidenschaft oder Liebe für bestimmte Dinge – wenn man sich mit Gegenständen, die man interessant findet, auch näher befasst, wenn man sich auf Themen auch einlässt.

Wir können das, was die Umstände verlangen, sehr wohl mit Hingabe tun. Äußeren Anforderungen jedoch STETS mit „Hin-gabe“ zu entsprechen, wäre sehr erschöpfend, selbstnegierend und nicht gerade frei. Zudem wahllos: Nicht alles verdient unsere Hingabe.

Freiheit ist, auch etwas uns Entsprechendes zu haben im Leben. Etwas, dem wir uns aus persönlicher Leidenschaft oder Liebe widmen – nicht, um Erfordernissen zu entsprechen.

(Frank Taherkhani)

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