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Mikro-philosophischer Blog

Aphorismen von Frank Taherkhani

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Schlagwort: Liebe

Veröffentlicht am 7. April 20237. April 2023
#178 Die Liebe zu einem einzigen Menschen kann die Existenz des ganzen Universums für uns rechtfertigen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 2. September 20227. April 2023
Veröffentlicht am 26. April 20227. April 2023
#162 Was sind das schon für Träume, die nicht aus einer Leidenschaft oder Liebe für etwas erwachsen? (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 9. März 20227. April 2023
#156 Nicht Selbstliebe ist das Höchste, aber auch nicht Liebe. Das Höchste ist ihre fruchtbare Verbindung. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 21. Februar 20227. April 2023
#153 Der fundamentale Unterschied der Liebe gegenüber der Selbstliebe: In der Liebe ÖFFNEN sich Verschiedene einander und VERBINDEN sich.
Weil wirkliches Öffnen eine Voraussetzung für eine wirkliche, tiefe Verbindung ist, ist Liebe die am meisten verbindende und die am meisten öffnende Emotion. 
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#141 Nimmt man von der Liebe das Öffnen gegenüber dem geliebten Menschen weg, ist das, was übrig bleibt, Begehren oder bloßes Wollen.

Beides wird leicht mit Liebe verwechselt.

(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#135 Eine Rüstung, die alles möglicherweise emotional Herausfordernde abblockt, sieht nur aus wie Stärke. Stark ist, wer wirklich hinschauen kann, wer Dinge an sich heranlassen, wer sich berühren lassen und sich einlassen kann, wer keine Angst hat, von etwas vielleicht auch gepackt zu werden.
Nur so jemand kann lieben.
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 20228. April 2023
#134 Das, was man im Leben tut, stets MIT Leidenschaft tun, hört sich gut an. So funktioniert Leidenschaft aber nicht: Man kann sie gegebenen Tätigkeiten nicht beliebig hinzufügen. 

Vielmehr ENTDECKT man seine Leidenschaft oder Liebe für bestimmte Dinge – wenn man sich mit Gegenständen, die man interessant findet, auch näher befasst, wenn man sich auf Themen auch einlässt.

Wir können das, was die Umstände verlangen, sehr wohl mit Hingabe tun. Äußeren Anforderungen jedoch STETS mit „Hin-gabe“ zu entsprechen, wäre sehr erschöpfend, selbstnegierend und nicht gerade frei. Zudem wahllos: Nicht alles verdient unsere Hingabe.

Freiheit ist, auch etwas uns Entsprechendes zu haben im Leben. Etwas, dem wir uns aus persönlicher Leidenschaft oder Liebe widmen – nicht, um Erfordernissen zu entsprechen.

(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 6. Februar 202229. Oktober 2022
Veröffentlicht am 19. Oktober 202119. Oktober 2021
#125 Wer liebt, will selbstverständlich verstehen. Weil zu lieben bedeutet, den anderen Menschen angenommen zu haben und zu vertrauen, muss Liebe aber nicht alles verstehen.
       Zu erfahren, dass man für den Menschen, der einen liebt, nicht immer verständlich und nachvollziehbar sein _muss_, ist eine Erfahrung grundlegenden Vertrauens. Und die Erfahrung, tatsächlich angenommen zu sein. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 1. Juni 20218. April 2023

Zu den Aphorismen #93, #98, #102, #124, #164

"According to Kierkegaard what Jesus said is not that you should first love yourself and then love your neighbour. But you should realise that love for your neighbour and love for your self are the same thing. There is no self apart from others. Relationships constitute the self." (Sam Vaknin)
YouTube-Video (Zitat ab: 1m:56s):
Søren Kierkegaard on Self, Love, and Self-love
Veröffentlicht am 1. Juni 20211. Juni 2021
#102 Liebe zu einem anderen Menschen bedeutet, selbst mal nicht Mittelpunkt sein, sich selbst auch mal vergessen. Reife, stabile Selbstliebe ist zur Liebe fähig, weil sie sich davor nicht fürchtet. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 31. Mai 202131. Mai 2021
#98 Selbstliebe ist selbstbezogen und selbstzentriert. Liebe ist die Überwindung bloßer Selbstbezogenheit und Selbstzentriertheit. Sie ist das bereichernde und beglückende Aufgehen des Selbst im Du und im Wir. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. Oktober 202026. Oktober 2020
#93 Selbstliebe _allein_ verabsolutiert das Ich. Liebe relativiert es – durch den geliebten Menschen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 14. April 202025. August 2020
#71 Die Grenzen unseres Vorstellungsvermögens? Eine Grenze ist mein subjektiver Geschmack: Ich kann mir nicht vorstellen, wie es für andere ist, eine für mich köstliche Speise als scheußlich zu erleben oder etwas, das mich anwidert, mit großem Genuss zu essen. Entsprechendes gilt für Musik, Film, Literatur, Design, Kleidung, Sex, Liebe. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #26 Jemanden, der meint, alles letztlich verschmerzen zu können, möchte man nicht als Partner haben. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #9 Im Zusammensein mit verschiedenen Menschen ist man selbst immer wieder ein anderer. Denjenigen suchen, der einen zu dem macht, der man sein möchte. (Frank Taherkhani)

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