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Mikro-philosophischer Blog

Aphorismen von Frank Taherkhani

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Beiträge

Veröffentlicht am 11. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #22 Früher standen die Menschen zu den Dingen, die sie für richtig hielten. Heute stehen sie zu ihren Fehlern und Irrtümern. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 11. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #21 Die Angst zu sterben, bevor man die Unerschöpflichkeit der Welt getrunken hat. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #20 Er freute sich schon auf die Erschaffung des perfekten Menschen. Endlich mal jemand, mit dem man sich vernünftig würde unterhalten können. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #19 Nicht einmal die Hand kannst du ihm geben, ohne einen wunden Punkt zu berühren. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #18 Jeder wird bestätigen, dass Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung ist. Schon über den zweiten ist man sich uneinig. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 201911. April 2023
www.taherkhani.de #17 Gedanken, die sich wie Origami-Figuren immer mehr falten. Sehr stark gefaltete Gedanken. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #16 Die Welt ein großes Geheimnis nennen und dann ihr Horoskop berechnen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 201910. April 2023
www.taherkhani.de #15 Der Wolf frisst das Lamm: Gegensätzliches vereinigt sich. Das Sättigungsgefühl des Wolfes ist die durch die Vereinigung sich einstellende Harmonie. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #14 Die Alten geben mit ihren Nierensteinen an, die Jungen mit ihren Neurosen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 201910. April 2023
#13 Ich WILL, dass du einen Pfeil auf mich abschießt, dazu verleite ich dich – im spielerischen Geplänkel. Wir haben eine gute Zeit, ich sehe, wie geschickt du mit den Waffen bist und darin, mich nicht zu verletzen. Du wirst im Gefecht mich studieren.
Die wertvolle Ebene des erwachsenen Spiels fehlt den Humorlosen und denen, die nicht verlieren können.
(Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 201910. April 2023
www.taherkhani.de #12 Die großen Fragen des Lebens müssen schon deshalb unergründbar sein, weil einem die Antworten nicht in den Kram passen könnten. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #11 Wer verkündet, dass alle Normen letztlich keine Geltung hätten, und anschließend in der U-Bahn nicht schwarzfährt, macht sich lächerlich. Aber er macht sich auch lächerlich, wenn er schwarzfährt als Ausdruck seiner Ablehnung menschlicher Normen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 201910. April 2023
www.taherkhani.de #10 Der Beste zu sein, bedeutet Mittelmäßigkeit. Die wirklich Großen haben das Gebiet, auf dem sie alle überragen, überhaupt erst begründet. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #9 Im Zusammensein mit verschiedenen Menschen ist man selbst immer wieder ein anderer. Denjenigen suchen, der einen zu dem macht, der man sein möchte. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #8 Alles ist mit allem verbunden. – Mag sein. Allerdings ändert sich unentwegt, _wie_ alles verbunden ist. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #7 Empörter Einwurf eines Konservativen: “Ist denn Normalität etwas Perverses?” – Ja, die Fixierung auf Normalität ist pervers. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #6 Wer an Wunder glaubt, verdient keine. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #5 Um das Denken der Menschen zu verändern, sollte man nicht bei Themen beginnen, die ihnen wichtig sind. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #4 Den Wecker nicht stellen: Das Schicksal bejahen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 7. September 20199. Juni 2021
www.taherkhani.de #3 Wer nichts als sein Gefühl gelten lässt, wird leicht zum Unglück für Andersfühlende. (Frank Taherkhani)

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