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Mikro-philosophischer Blog

Aphorismen von Frank Taherkhani

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Beiträge

Veröffentlicht am 31. Mai 202131. Mai 2021
#98 Selbstliebe ist selbstbezogen und selbstzentriert. Liebe ist die Überwindung bloßer Selbstbezogenheit und Selbstzentriertheit. Sie ist das bereichernde und beglückende Aufgehen des Selbst im Du und im Wir. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 31. Mai 202131. Mai 2021

Zu Aphorismus #97

YouTube-Video:
Top 10 Logical Fallacies

YouTube-Video:
31 logische Fehlschlüsse in 8 Minuten

Veröffentlicht am 31. Mai 202131. Mai 2021
#97 Unterschiedliche Positionen fair zu behandeln, heißt keineswegs, alle gleich zu behandeln. Fair ist, sie ihren Argumenten entsprechend zu behandeln. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 31. Mai 202131. Mai 2021

Zu den Aphorismen #50, #91 und #96

Artikel auf science.ORF.at:
Fieslinge sind nicht erfolgreicher

Research Article auf PNAS.org:
People with disagreeable personalities (selfish, combative, and manipulative) do not have an advantage in pursuing power at work

Veröffentlicht am 31. Mai 20215. Juni 2021
#96 Das eigentliche Problem der Welt sind nicht all diejenigen in Machtpositionen, die sie aus charakterlichen Gründen wirklich nicht inne haben sollten. Sondern, dass die Menschen zu wenig in der Lage sind, solche Charaktere frühzeitig zu identifizieren, um sie von der Macht fernzuhalten. Dabei ist entsprechendes Wissen heute nur ein paar Klicks entfernt, Stichwort etwa: Dunkle Triade. (Frank Taherkhani)

Suche: Dunkle Triade

Veröffentlicht am 31. Mai 202131. Mai 2021
#95 Manchmal muss man Öl, manchmal Sand im Getriebe der Welt sein. Menschen, die nur Öl sein können, sind sich sicher, dass überall viel Öl unser aller Rettung ist. Wer bloß Sand sein kann, findet, dass dieses ganze verdammte Getriebe, jedes Zahnrad, sowieso nichts als Sand und immer nur Sand verdient. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. Oktober 202026. Oktober 2020
#94 Überall Probleme sehen – macht blind für die eigentlichen Probleme. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. Oktober 202026. Oktober 2020
#93 Selbstliebe _allein_ verabsolutiert das Ich. Liebe relativiert es – durch den geliebten Menschen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. Oktober 202026. Oktober 2020
#92 Naturwissenschaftlich-technisches Denken hilft uns, unsere Ziele zu erreichen. Philosophisches Denken hilft uns, sie zu bestimmen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. Oktober 202026. Oktober 2020
#91 Viele lieben die Macht, hassen es aber, für ihr Handeln auch Verantwortung zu übernehmen. Sie benutzen ihre Macht daher, um sich der Verantwortung möglichst zu entziehen, die mit ihrer Macht kommt. Weil so mit der Zeit ein ziemliches Schlamassel entsteht, nimmt ihr Machtmissbrauch, um sich zu retten, immer mehr zu. Sowie infolge das Schlamassel. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. Oktober 202026. Oktober 2020
Die Vorstellung absoluter Freiheit: „Die leichte Taube, indem sie im freien Fluge die Luft theilt, deren Widerstand sie fühlt, könnte die Vorstellung fassen, daß es ihr im luftleeren Raum noch viel besser gelingen werde.“ (Immanuel Kant)
Veröffentlicht am 27. August 202027. August 2020
#90 Die beiden Absichten, gerecht zu sein und nicht zu urteilen, stehen miteinander in Konflikt.  (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 27. August 202027. August 2020
#89 Wer von seinem Naturell her alles kontrollieren will und sich durch nichts eingeschränkt sehen möchte, wird glauben wollen, dass es für uns Menschen keine Einschränkungen gibt und alles möglich ist. Wer nichts kontrollieren und auch nichts tun möchte, wird glauben wollen, dass wir eh nichts kontrollieren können, dass alles Denken, Planen und Tun letztlich eitel und vergeblich ist. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 27. August 202027. August 2020
#88 Die immer nur an sich denken, erzählen uns, sie würden einfach immer nur _zuerst_ an sich denken. Was schließlich legitim sei. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 27. August 202027. August 2020
#87 Dass alles Leben Leiden ist, bedeutet: Wer es sich als oberstes Ziel setzt, bloß kein Leid mehr zu erfahren, wird immer weniger leben. Und daran irgendwann sehr leiden. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. August 202026. August 2020
#86 Wenn ein Optimist ein positives Urteil fällt, muss man dem keine große Bedeutung beimessen. Er urteilt ohnehin nie anders. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. August 202026. August 2020
#85 Unabhängig davon, ob wir tatsächlich frei sind, können wir uns als frei _erleben_: Man hat etwa den Eindruck, alles unter Kontrolle zu haben und alles tun zu können, was man will. Oder den Eindruck, nichts kontrollieren und auch nichts tun zu müssen. 
Diesen beiden Konzepten von Freiheit entsprechen zwei Menschentypen und zwei Lebensphilosophien – sowie die zwei Grundformen der Lust: aktive und passive Lust. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. August 202026. August 2020
#84 „Stimmt, du hast recht!“ – Je weniger jemand diesen Satz sagen kann, desto mehr will er ihn von anderen hören. Nicht nur ständig von sich selbst. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. August 202026. August 2020
#83 Die Erhabenheit des Ziels diffamiert die Profanität des Weges: Unter Menschen, die sich großen, hehren Zielen verschrieben haben, fällt immer wieder eine tiefe Verachtung auf für das scheinbar banale Handwerk und die vermeintlich kleinen Tugenden, die für ihr Erreichen stets auch notwendig sind. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 26. August 202026. August 2020
#82 Die einen fragen: Wozu ist das gut? Die anderen: Was ist das eigentlich? (Frank Taherkhani)

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