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Mikro-philosophischer Blog

Aphorismen von Frank Taherkhani

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Beiträge

Veröffentlicht am 25. August 202025. August 2020
#79 Für religiöse Menschen ist das Universum, das Gott erschaffen hat, ein grandioses, unfassliches Wunder. Für nicht religiöse Menschen ist das Universum, das niemand erschaffen hat, ein grandioses, unfassliches Wunder. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 24. August 202025. August 2020
#78 Menschen, die sagen, sie würden im Leben nie zurück blicken, sehen seltsamerweise auch kaum je einen Grund, sich zu entschuldigen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 24. August 202026. August 2020
#77 Eine Gesellschaft, die zunehmend unfähig wird, sich über die Wirklichkeit zu verständigen, wird auch zunehmend dysfunktional. Dies liefert eine Antwort auf die Frage, was Wirklichkeit ist: Das, worauf sich eine Gesellschaft verständigen können muss, um überhaupt handlungsfähig zu sein. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 27. April 202025. August 2020
#76 Bei jedem prüfte er die inneren Werte, nur um Menschen zu finden, die er verachten _darf_. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 27. April 202027. April 2020
#75 Salomos Urteil brachte klug Wahrheit und Lüge ans Licht. Heute nennen wir oft gerade solche Urteile salomonisch, welche die Frage nach der Wahrheit geschickt offen lassen und beiden Streitenden in gewisser Hinsicht Recht geben. Für die ehrliche Mutter vor Salomo hätte dies freilich furchtbares Unrecht bedeutet, womöglich den Verlust ihres Kindes. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 19. April 202019. April 2020
#74 Nichts ist weicher als das Wasser und doch besiegt es den harten Stein. – Weisheit für Menschen mit viel Zeit. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 19. April 202025. August 2020
#73 „Stimmt, du hast recht!“ – Kann er diesen Satz überhaupt aussprechen? Ein einfacher Test, der Lebenstragödien verhindern kann. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 14. April 202014. April 2020
#72 Wir machen uns gar nicht mehr erst die Mühe zu fragen, wir hinterfragen gleich. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 14. April 202025. August 2020
#71 Die Grenzen unseres Vorstellungsvermögens? Eine Grenze ist mein subjektiver Geschmack: Ich kann mir nicht vorstellen, wie es für andere ist, eine für mich köstliche Speise als scheußlich zu erleben oder etwas, das mich anwidert, mit großem Genuss zu essen. Entsprechendes gilt für Musik, Film, Literatur, Design, Kleidung, Sex, Liebe. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 9. April 202012. April 2020
#70 „Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher.“ (Voltaire) – Vorher bekommt man zig verschiedene Voraussagen. Währenddessen zanken sich die Meinungen, was denn los ist und was jetzt dringend getan werden muss. Nachher dann all die Deutungen, was eigentlich passiert ist und warum es die eigene Sicht mal wieder bestätigt. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 9. April 202011. April 2020
#69 Sie hasste höfliche Menschen. Bei ihnen fühlte sie sich unsicher, fürchtete ständig, sie seien nur deshalb freundlich zu ihr, weil sie _bloß höflich_ sein wollten. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. März 20201. April 2020
#68 Manche sehen ihre Charakterfehler als Prüfstein, an dem die anderen ihren Charakter zu beweisen haben. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. März 202028. März 2020
#67 Alles für möglich halten, heißt: nichts ausschließen können. Nie irgendetwas ausschließen zu können ist nun allerdings kein Schlüssel zum Erfolg, sondern ein Albtraum für alles Denken, Entscheiden und Planen. Wer dabei entsprechende Probleme nicht hat, hält zumindest _faktisch_ doch nicht alles für möglich.  (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. März 202028. März 2020
#66 Selbstverständlich muss Moral „fest“ sein, also nicht heute dies, morgen das sagen – sie soll ja Orientierung bieten. Allerdings muss sie sich auch weiterentwickeln, sie darf nicht unbelehrbar sein. Je länger und vehementer sie sich fälligen Einsichten widersetzt, desto mehr setzt sie sich ins Unrecht.  (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. März 202028. März 2020
#65 Ein fernes, fixes _Ziel_ im Auge haben und sich auf den Weg dorthin machen. Oder in eine bestimmte _Richtung_ aufbrechen, neugierig, wohin da die Wege führen. (Frank Taherkhani)

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