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Mikro-philosophischer Blog

Aphorismen von Frank Taherkhani

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Kategorie: Orientierungslos

Veröffentlicht am 30. August 202230. August 2022
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Veröffentlicht am 24. August 202224. August 2022
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Veröffentlicht am 12. Juli 202212. Juli 2022
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Veröffentlicht am 4. Juli 20224. Juli 2022
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Veröffentlicht am 6. Mai 20226. Mai 2022
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Veröffentlicht am 25. August 202125. August 2021
#118 Weisheit bestehe darin, meinen manche, Frieden mit der Welt gefundenen zu haben: Alles, was ist, als gut zu begreifen – genauso, wie es ist. Es ist schwer zu sehen, wie ein solches Denken angesichts all der unfasslichen Gräuel etwas anderes sein kann als vollkommen gefühlskalt, inhuman, letztlich wahnsinnig. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 25. August 20216. November 2021
#116 Zu meinen, man denke selbst. Sich aber bloß von niemandem etwas sagen lassen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 9. Juni 20216. November 2021
#112 „Nein, du verstehst mich nicht. Du trivialisierst mich nur.“ (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 5. Juni 20215. Juni 2021
#108 Manche haben in Diskussionen die besten Argumente auf ihrer Seite, geben sich jedoch geschlagen, sobald ihnen jemand einen Satz hinwirft wie: Es gibt keine objektive Wahrheit! Sie merken nicht, dass nicht ihnen gerade die Argumente ausgegangen sind, sondern ihrem Gegenüber. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 5. Juni 20215. Juni 2021
#105 Alles ist möglich! – Der Satz ist _inhaltlich_ freilich absurd. Eben deswegen funktioniert er taktisch: Wer ihn hinwirft, beendet alles rationale Begründen und alles lästige Fragen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 24. August 202026. August 2020
#77 Eine Gesellschaft, die zunehmend unfähig wird, sich über die Wirklichkeit zu verständigen, wird auch zunehmend dysfunktional. Dies liefert eine Antwort auf die Frage, was Wirklichkeit ist: Das, worauf sich eine Gesellschaft verständigen können muss, um überhaupt handlungsfähig zu sein. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 27. April 202027. April 2020
#75 Salomos Urteil brachte klug Wahrheit und Lüge ans Licht. Heute nennen wir oft gerade solche Urteile salomonisch, welche die Frage nach der Wahrheit geschickt offen lassen und beiden Streitenden in gewisser Hinsicht Recht geben. Für die ehrliche Mutter vor Salomo hätte dies freilich furchtbares Unrecht bedeutet, womöglich den Verlust ihres Kindes. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 19. April 202019. April 2020
#74 Nichts ist weicher als das Wasser und doch besiegt es den harten Stein. – Weisheit für Menschen mit viel Zeit. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 14. April 202014. April 2020
#72 Wir machen uns gar nicht mehr erst die Mühe zu fragen, wir hinterfragen gleich. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. März 202028. März 2020
#67 Alles für möglich halten, heißt: nichts ausschließen können. Nie irgendetwas ausschließen zu können ist nun allerdings kein Schlüssel zum Erfolg, sondern ein Albtraum für alles Denken, Entscheiden und Planen. Wer dabei entsprechende Probleme nicht hat, hält zumindest _faktisch_ doch nicht alles für möglich.  (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. März 202028. März 2020
#64 Irrationalen Ängsten mit rationaler Politik zu begegnen führt stets nur dazu, dass sich die Betreffenden nicht ernst genommen fühlen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 28. März 202028. März 2020
#63 Wer sagt, dass er keiner Regel folgt, hat sich schon widerlegt. Wer keinen Regeln folgt, kann keine Sprache sprechen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 23. Februar 202023. Februar 2020
#58 Ständig ist zu lesen, wir müssten für unser Glück lernen loszulassen. Viele verfehlen ihr Glück jedoch, weil sie nichts festhalten können. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 23. Februar 202011. April 2020
#57 Menschen, die keinem vertrauen, erhalten auch kein Vertrauen. Was sie darin bestärkt, bloß keinem zu vertrauen. (Frank Taherkhani)
Veröffentlicht am 23. Februar 202023. Februar 2020
#53 Zauber, den Worte zerstören können, ist Budenzauber. (Frank Taherkhani)

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